Namaste – Meditieren lernen

Einfach mal abschalten – gar nicht so leicht im Alltag. Eine bewährte Methode, um den Geist zu beruhigen und innere Gelassenheit zu finden, ist die Meditation. Egal, ob Sie ein Anfänger sind oder bereits Erfahrung mit Meditation haben, hier finden Sie wertvolle Tipps, um Ihre Meditationspraxis zu verbessern und das volle Potenzial dieser wunderbaren Technik auszuschöpfen. Tauchen Sie ein in die Welt der Meditation und entdecken Sie, wie Sie Ihren Geist beruhigen, Stress abbauen und eine tiefere Verbindung zu sich selbst herstellen können.

A-ROSA Entspannung

Innere Ruhe und Gelassenheit 

Jede Übung braucht Zeit und Ruhe. Perfekt, um an Ihrem A-ROSA Sehnsuchtsort mit dem Meditieren zu beginnen. 

Wir verraten einfache Grundlagen.

Meditieren lernen in 8 Schritten

1. Wählen Sie eine ruhige Umgebung, schalten Sie Ihr Handy aus, damit Sie ganz entspannt loslassen können. Vielleicht nehmen Sie in einem unserer Ruheräume im SPA-ROSA Platz?

2. Tragen Sie bequeme Kleidung

3. Wie entspannen Sie am liebsten? Ob im Stehen, Sitzen oder Liegen, auf dem Boden oder auf einem Stuhl – achten Sie bei Ihrer Position darauf, dass Sie bequem ist. Vielleicht legen Sie ein Kissen unter oder eine Matte. Achten Sie beim Sitzen darauf, dass Sie eine aufrechte Körperhaltung einnehmen und senken Sie die Brust. Die Schultern sind entspannt und die Hände können ruhend auf Knien oder Oberschenkeln liegen.

4. Stellen Sie sich einen Wecker für die Meditationsdauer. Anfangs reichen wenige Minuten bereits aus und Sie können mit jeder Übung die Länge leicht steigern.

5. Vermutlich anfangs eine der schwersten Dinge, aber versuchen Sie es einmal: Schalten Sie Ihre Gedanken aus. Aufkommende Gedanken, lassen Sie zu, aber an sich vorbeiziehen. Oft hilft es, sich die Gedanken wie Wolken vorzustellen, die am Himmel an Ihnen vorbei schweben.

6. Ein ganz wichtiges Element der Meditation: Ihre Atmung. Sie hilft Ihnen in die Ruhe zu finden und den Geist zu stabilisieren. Wer bewusst atmet, dem fällt es meist leichter, im Hier und Jetzt zu sein. Achten Sie ganz bewusst auf das Ein- und Ausatmen.

7. Integrieren Sie die Meditation in Ihren Alltag und legen Sie eine feste Uhrzeit dafür fest. So wird das Meditieren Bestandteil Ihrer Routine.

8. Für Meditations-Neulinge kann eine geführte Meditation sehr hilfreich sein. Es gibt zahlreiche Apps und Online-Plattformen, die geführte Meditationen für Anfänger anbieten. Diese können helfen, besser zu entspannen und den Geist zu beruhigen.

Doch das Wichtigste: Seien Sie geduldig mit sich selbst: Meditation ist eine Übung, die Zeit und Geduld erfordert. Seien Sie nicht zu streng mit sich selbst, wenn es anfangs schwierig ist, Ihren Geist zur Ruhe zu bringen. Akzeptieren Sie, dass Gedanken auftauchen werden und üben Sie sich in Geduld.

A-ROSA Meditation
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